Psychosomatik

Krankheitsbilder

Unser Ziel ist die sanfte Förderung der Selbstheilungsprozesse in einem heilsamen Umfeld. So werden unsere Patientinnen und Patienten von uns mit ihren Fähigkeiten, Krankheiten und Beeinträchtigungen angenommen. Sie werden wertschätzend unterstützt, wieder zu sich selbst zu finden, ihre Ressourcen zu spüren, ihre Kompetenzen und Selbstheilungskräfte zu entfalten und dadurch zu genesen.

Bei folgenden Krankheitsbildern ist eine Behandlung in der Psychosomatik sinnvoll:

  • Depression

    Wenn sich Ihr Leben über einen längeren Zeitraum schwer und freudlos anfühlt, wenn Sie keine Lust mehr auf Ihre Hobbies haben und der Kontakt zu guten Freunden zu viel wird, wenn Sie sich perspektiv- und hoffnungslos fühlen, dann leiden Sie möglicherweise an einer depressiven Erkrankung. Depressionen sind seelische Erkrankungen, die häufig mit körperlichen Symptomen, wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Schmerzen oder Magenbeschwerden einhergehen. Oft beklagen die betroffenen Menschen auch Einschränkungen bezüglich der Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit.

    Die Depression ist die häufigste psychische Erkrankung. In Deutschland sind etwa vier bis fünf Millionen Menschen betroffen, allerdings erhalten nur etwa 10 % von ihnen eine fachlich angemessene und hilfreiche Therapie. Dabei bestehen sehr gute Heilungschancen, wenn die depressive Erkrankung früh diagnostiziert wird und die Menschen eine adäquate Behandlung bekommen.

    Die Psychosomatik der Habichtswald-Klinik bietet Ihnen ein integratives ganzheitliches Behandlungskonzept zur erfolgreichen Behandlung von depressiven Erkrankungen. Nutzen Sie im Rahmen einer stationären Behandlung Ihre Möglichkeiten zu entspannen und zu regenerieren, Ihre Kraftquellen wieder zu entdecken und so wieder in den Genuss von besserer Lebensqualität zu gelangen.

  • Burnout (schwere Erschöpfungszustände)

    Wenn Sie hoch engagiert arbeiten, sich chronisch überlastet fühlen und das langfristig  im Ungleichgewicht zu ihren Kraftquellen, Ressourcen und Bewältigungsstrategien steht, entwickeln Sie möglicherweise ein Burnoutsyndrom. Dies ist eine sogenannte Stressfolgeerkrankung. Charakteristisch dafür ist ein schleichender Beginn, der mit Erschöpfung, Gereiztheit, Lustlosigkeit, Negativismus und Zynismus einhergehen kann. Hinzukommen können Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, so dass die Arbeitsleistung immer ineffizienter wird. Unbehandelt kann aus dem Burnoutsyndrom eine Depression werden.

    In der Habichtswald-Klinik bieten wir Ihnen einen geschützten Raum zur Entspannung und Entschleunigung. In unserem integrativen Behandlungskonzept erlernen Sie neben Entspannungsverfahren neue Wege mit Stress umzugehen. Außerdem erhalten Sie ein Coaching bzgl. Ihres individuellen Arbeitsplatzes und der besseren Ausgestaltung Ihrer Freizeit und Ihres Privatlebens, um wieder eine bessere Lebensqualität erfahren zu können.

  • Angsterkrankungen

    Bei den sog. Angsterkrankungen gibt es unterschiedliche Störungsmuster. Von Phobien spricht man,  wenn sich die Angst überwiegend auf eine bestimmte an sich ungefährliche Situation bezieht, z.B. auf eine Menschengruppe oder beim Betreten öffentlicher Plätze (Agoraphobie) oder, wenn die prüfende Betrachtung durch Menschen gefürchtet wird und daher Menschen gemieden werden (soziale Phobie). Die Panikstörung ist gekennzeichnet durch wiederkehrende schwere Angstattacken (Panik), die sich nicht auf besondere Umstände beschränken und nicht vorhersehbar sind. Die generalisierte Angststörung ist generalisiert,  anhaltend und frei flottierend.

    Wenn Sie unter einer Angsterkrankung leiden und Ihr Alltag dadurch zunehmend mit Einschränkungen und durch Vermeiden geprägt wird, sollten Sie sich zu einer effektiven psychotherapeutischen Behandlung entschließen. Die Habichtswald-Klinik bietet Ihnen einen unterstützenden Rahmen mit fachlich kompetenten Mitarbeitern,  in dem Sie Ihrer Angst begegnen und Sie überwinden können.

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), komplexe Traumafolgestörungen

    In der Traumatherapie bearbeiten wir mit unseren Patientinnen und Patienten Lebensereignisse katastrophenartigen Ausmaßes, die bisher noch nicht ausreichend verarbeitet werden konnten und zu Traumafolgestörungen geführt haben. Traumatisierende Ereignisse können Unfälle, schwere Erkrankungen, gewalttätige Übergriffe wie Überfälle oder sexuelle Gewalt, Gewalterfahrungen in beruflichen Zusammenhängen wie Polizeiarbeit oder Militäreinsätze, Krieg, Folter, Naturkatastrophen sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen sein. Es handelt sich um Ereignisse, die bei fast jedem Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würden.

    Typische Merkmale einer Posttraumatischen Belastungsstörung sind:

    • das wiederholte Erlebendes Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (Nachhallerinnerungen, Flashbacks), in Träumen oder Alpträumen,
    • das Gefühl von Betäubt sein oder emotionaler Stumpfheit.
    • Freudlosigkeit
    • Vermeidung von Menschen, Orten oder Situationen, die an das Trauma erinnern.
    • Störungen in den Bereichen der beruflichen Leistungsfähigkeit, der Arbeitsfähigkeit und der sozialen Kontakte.

    Hinzukommen können erhebliche Anspannung, Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit und unklares körperliches Schmerzempfinden.

    In der Habichtswald Privat-Klinik begleiten Sie erfahrene Traumatherapeuten im Rahmen der ressourcenorientierten stabilisierenden Traumatherapie.

  • Krisen im Zusammenhang mit schweren Krankheiten

    wie (etwa einer Krebserkrankungen oder eines Herzinfarktes), schweren beruflichen und privaten Konflikten, nicht verarbeiteten Unfällen und Gewalterlebnissen (Posttraumatische Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen)

  • Adoleszens-, Reifungs-, Ablösungskrisen

    Die Ursachen liegen oft in Konflikten, die gerade in Umbruchzeiten entstehen, wie Ablösung vom Elternhaus, Schulbewältigung, Studien- bzw. Berufswahl, Partnerwahl, Identitätsthemen, Beziehungs- und Lebensgestaltung sowie Neuorientierung. In unserer psychosomatisch-psychotherapeutischen Abteilung haben wir speziell für diese Lebensthemen und Probleme eine Therapiegruppe für junge Erwachsene eingerichtet. Bitte beachten Sie hierzu unser Konzept zur Behandlung von Jungen Erwachsenen (Junge Erwachsenen Therapie).

  • Psychosomatische Erkrankungen

    Funktionelle Herzbeschwerden, Magen-Darm-Störungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Fibromyalgie und andere seelisch mitbeeinflusste Schmerzzustände zeichnen sich oft dadurch aus, dass trotz umfangreicher medizinischer Diagnostik keine körperlichen Befunde erhoben werden können, der die Symptomatik erklären.

    Auslöser der Symptome  sind häufig seelische Belastungsfaktoren oder ungelöste Konflikte,  die durchaus unbewusst sein können. In der Körpersymptomatik materialisieren sich seelische Prozesse gewissermaßen auf der leiblichen Ebene. Im Rahmen unserer ganzheitlichen multimodalen Therapie unterstützen wir Sie die Symptome als Körpersprache zu verstehen und die dahinterliegenden seelischen Prozesse zu entschlüsseln. Anschließend können Sie mit therapeutischer Unterstützung individuelle Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, um Körpersymptome zu lindern oder aufzulösen  und damit Ihre Lebensqualität deutlich verbessern.

  • Tinnitus und andere Erkrankungen des Ohrs und Gleichgewichtsorgans

    wie Hörsturz, Hyperakusis, Morbus Menière

  • Sexual- und/oder Beziehungsstörungen

    Sogenannte sexuelle Funktionsstörungen, stellen die häufigsten Beeinträchtigungen der menschlichen Sexualität dar. Es wird vermutet, dass zumindest temporär 1/3 bis die Hälfte aller Menschen von sexuellen Funktionsstörungen betroffen sind. Allgemein verhindern sexuelle Funktionsstörungen die von der betroffenen Person gewünschten sexuellen Beziehungen durch einen Mangel an sexuellem Verlangen oder Befriedigung, den Ausfall der für die Aktivität notwendigen physiologischen Reaktionen (z.B. Erektion) oder eine Unfähigkeit, den Orgasmus zu steuern oder zu erleben.

    Folgende Störungen werden unter dem Oberbegriff subsumiert: Mangel oder Verlust von sexuellem Verlangen (Lustlosigkeit), sexuelle Aversion und mangelnde sexuelle Befriedigung, Versagen genitaler Reaktionen, Orgasmusstörungen, vorzeitige Ejakulation, Vaginismus (Scheidenkrampf), Dyspareunie (schmerzhafter Verkehr). Am häufigsten sind nach klinischen Statistiken Störungen, die mit einem Ausfall der genitalen Reaktionen einhergehen.

    In der Ätiologie sexueller Funktionsstörungen spielen körperliche Faktoren eine Rolle, wenngleich diese gerade in den letzten Jahren etwas überschätzt wurden. Wichtige körperliche Ursachen sind diverse internistische Erkrankungen (Diabetes, Herzinfarkt), hormonelle Störungen, genitale Mißbildungen und Traumen, spezielle gynäkologische (z.B. Endometriose) und urologische (Prostatakarzinom) Erkrankungen, Rückenmarksverletzungen, affektive Störungen, Alkohol, Medikamente.

    Psychische Ursachen werden heute zu Recht differenziert in individuelle und partnerbezogene, wobei generell davon ausgegangen wird, dass sexuelle Funktionsstörungen Ausdruck von Beziehungsstörungen sind. Individuelle Ursachen wären z.B. ausgeprägte Selbstwertstörungen, erhöhtes Stresserleben, Ablehnung des eigenen Körpers, unklare sexuelle Identität, Angst vor Ich-Auflösung, etc.. In Paarbeziehungen können sich Beziehungsstörungen häufig als erstes in Form sexueller Unlust zeigen, Konflikte mit dem Partner, Kränkungen, Beschämungen, etc. können zu Sexualstörungen innerhalb der Partnerschaft führen.

    Für die Behandlung liegen sowohl in der Medizin wie in der Psychotherapie verschiedene Konzepte vor. Organisch bedingte Störungen werden häufig medikamentös behandelt.

    Im Rahmen der stationären Psychotherapie in der Habichtswald-Klinik werden in der Einzeltherapie die individuellen Ursachen der Sexualstörungen mit den Patientinnen und Patienten erarbeitet. Auf Wunsch der Patienten werden auch Paargespräche durchgeführt. In den Gruppentherapien können unterschiedliche Schwerpunkte wie z.B. Selbstwertsteigerung, Angstabbau, Stressmanagment, etc. gesetzt  werden. In der Körpertherapie kann z.B. am Körperbild, an der körperlichen Selbstannahme oder an Blockaden gearbeitet werden. In der Kunsttherapie können Stimmungen und Gefühle in Farben ausgedrückt und möglicherweise bisher Unbewusstes entschlüsselt werden.

    Hinzu kommen sporttherapeutische, balneophysikalische und physiotherapeutische Angebote, sowie Entspannungstherapie und Meditation.

  • Essstörungen wie Adipositas, Bulimie und Anorexie

    Die Ursachen für ein gestörtes Essverhalten können vielfältig sein: Manchen Menschen schlägt Kummer und Sorge auf den Magen, so dass sie in solchen Zeiten appetitlos sind und Gewicht verlieren. Andere reagieren auf seelische Probleme mit gesteigertem Appetit und letztendlich Gewichtszunahme, landläufig auch als „Kummerspeck“ bezeichnet. Bei manchen Menschen sind frühe Traumatisierungen und Grenzverletzungen die Auslöser für gestörtes Essverhalten. Die Beziehung zum Körper kann gestört sein,  weil er z. B. bei sexualisierter Gewalt der „Austragungsort“ von Schmerz und gewaltsamen Übergriffen ist. Möglicherweise wird der Körper unbewusst zum „Schuldigen“ , der dann durch Mangelernährung, Überernährung oder selbstverletzendes Verhalten bestraft oder für Täter unattraktiv gemacht  wird. Mangelernährung kann auch ein unbewusster Versuch von Abgrenzung in zu engen Familienstrukturen sein oder ein Ausdruck von Kontrolle und Askese zur Selbstwertstabilisierung oder ein Versuch problematischen Umgang mit Hunger oder Mangel in anderen Lebensbereichen zu kompensieren.

    Im Rahmen der stationären Therapie geht es darum, die Ursachen für das gestörte Essverhalten zu verstehen und wieder ein angemessenes Essverhalten einzuüben. Manchmal geht es darum destruktive Impulse kontrollieren zu lernen, Traumata zu verarbeiten  und ein positiv wertschätzendes Selbstbild zu entwickeln, das sich von medienvermittelten Figurnormierungen befreit. Unsere Arbeit ist ressourcenorientiert und selbstwertstärkend. Neben der psychotherapeutischen Arbeit und der Körpertherapie  wird mit den Patientinnen ein alltagstaugliches Ernährungsprogramm und ein Sportprogramm abgesprochen und umgesetzt.

  • Online-/Mediensucht

    Die Motive, mehr Zeit auf den Internetkonsum zu verwenden, sind vielfältig. Auf der Suche nach neuen Überraschungen im nächsten Fenster, beim nächsten Kontakt, im nächsten Onlinespiel können Sie schnell in den Sog eines übermäßigen Konsums digitaler Medien und ihrer Inhalte geraten.

    Ein Klick und Sie sind online – Sie können aber nicht mehr so leicht offline gehen? Sie verlieren die Kontrolle über die Nutzung Ihrer Zeit, die Sie am Computer verbringen? Ja, Sie warten sehnlich darauf, wieder weitersurfen, spielen oder chatten zu können? Sie merken, dass Sie immer einsamer werden und Ihre realen Kontakte und Aufgaben vernachlässigen? Vielleicht treten auch Ängste, Unruhe und depressive Verstimmungen immer häufiger auf?

    Im Rahmen unseres haltgebenden Gruppenkonzeptes unterstützt Sie ein erfahrenes Team , bestehend aus Oberärztin, Ärztinnen und Ärzten, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, Kreativtherapeutinnen, Pflegekräften und Sozialberaterinnen u.a. darin,

    • sich wieder an einen geregelten und rhythmischen Tagesablauf zu gewöhnen,
    • eine verbesserte emotionale Regulationsfähigkeit zu erarbeiten,
    • das eigene Leben und Ihre Beziehungen im sozialen Umfeld wieder gestalten zu können,
    • und eine angemessene Grenzsetzungsfähigkeit zum Medienkonsum zu entwickeln.
  • Leichtere Abhängigkeitserkrankungen wie Missbrauch von Medikamenten oder von Alkohol

    (bei Fähigkeit zur Abstinenz bzw. nach Entgiftung mit vorheriger Absprache) und andere Formen von Missbrauchsverhalten

  • Gegen eine Aufnahme in die Psychosomatik sprechen:

    • Akuten Psychosen
    • Politoxikomanie, illegalen Drogen, akutem Alkoholabusus (Aufnahme erst nach erfolgter körperlicher Entgiftung)
    • Krankheiten, bei denen es den Patientinnen und Patienten  nicht möglich ist, aktiv an den Therapien teilzunehmen
    • Akuten onkologischen Erkrankungen, die eine Chemo- und/oder Strahlentherapie erfordern (können aber in unserer Onkologie behandelt werden)
    • Demenzerkrankungen
    • Akute Suizidalität
    • BMI < 17
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Habichtswald Privat-Klinik
Akutklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Wigandstraße 1 · 34131 Kassel

Telefon: 0561 / 3108 - 523Fax: 0800 732 73 80 (gebührenfrei)Email: service@habichtswaldklinik.de

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  • Carmen von Nasse

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  • Dr. Cristina Pohribneac

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